Bischof Oliver

Bildhauerei, Raumkunst
6835 Zwischenwasser, An der Frutz 12
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www.oliverbischof.at

Arbeitsschwerpunkt

Minimalistische, konzeptionelle Raumkunst; Materialistion von Inneren Räumen;
Projekte im öffentlichen Raum;
Ausgehend von abstrakten Plastiken liegt der Schwerpunkt in der spielerischen Auseinandersetzung mit Ausstellungssituationen und den Sehgewohnheiten der Betrachter.
Durch Einsatz sämtlicher raumgreifender Materialien (Klang, Licht, Beton, Blei, Holz, Fotografie, usw.) entstehen jeweils ortsbezogene Arbeiten und Werkgruppen.
Von Bedeutung ist das Ausloten unterschiedlichster Grenzen (naturwissenschaftlich, kulturgeschichtlich, theologisch …).

Ausbildung

1991-94 Ausbildung zum Textilchemieingenieur an der Höheren Technischen
Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Textilindustrie, Wien
1996-99 Universität für angewandte Kunst, Wien;
Meisterklasse für Bildhauerei und Raumkunst;
Richard Deacon, Brigitte Kowanz

Ausstellungsbeteiligungen

2011 Stahlsymposion Riedersbach, OÖ

V.Stil, Villa Claudia, Feldkirch

2010 gesternMONTFORTheute, Schloss Montfort, Tettnang (D)

skulptur – konkret, Kloster Reichersberg, Reichersberg, OÖ

2009 „Zu Gast“, BVOÖ,
Ursulinenhof; Linz (A)
2008 „Kunst-Schau-Plätze“,
Künstlerbund Baden-Württemberg ;
Städtische Galerie, Schlosspark; Tettnang (D)
2006 „Das zeichnerische Element“,
Villa Claudia; Feldkirch (A)
2005 „Heimatkunde“; Positionen zur Vision Rheintal;
Palais Liechtenstein; Feldkirch (A)
„fade out time“, Holz, Kräuterschale;
art bodensee; Dornbirn (A)
2003 „9 Bäume“; Teilnahme am Bildhauersymposion;
Langenegg (A)
1999 „Filtergrenzschicht“, Zangerle, Furtenbach, Bischof;
Palais Liechtenstein; Feldkirch (A)
1998 „Steinbildhauer Symposion;
Marmorwerkstatt Laas (I)
„Hovercraft“; Stoff, Gebläse;
Künstlerhaus, Karlsplatz; Wien (A)
1997 „Meisterklasse, Brigitte Kowanz;
Museumsquartier; Wien (A)
1996 „Keine Bronzen“;
Universität für angewandt)e Kunst; Wien (A
1995 „Beginnes“; unter Richard Deacon;
Universität für angewandte Kunst; Wien (A)

Einzelausstellungen

2012 „Interventionen“ Eingriffe im Raum, Video- und Rauminstallationen;
Villa Claudia, Feldkirch
2005 „Teredo Navalis“; Klang- und Rauminstallation, Siebdruck vor Ort;
Villa Claudia, Feldkirch
2002 „Nikodemus“; Räumliche Inszenierung des Turiner Grabtuches;
Osternacht, Dom, Feldkirch
1997 „bitten sie in der gepäcksaufbewahrung um blaues licht“;
Lichtinstallation in der Schalterhalle des Bahnhof Feldkirch

Literatur

  • 30 Jahre Palais Liechtenstein, Katalog; Feldkirch 2003
  • Ariane Grabher, Es ist kein Wurm drin, in: VN 18.11.2005
  • Heimat.kunde, 16 künstlerische Positionen zum Lebensraum Rheintal,
    Katalog Palais Liechtenstein; Feldkirch 2005
  • Bildende Kunst in Vorarlberg 1945-2005, Biografisches Lexikon; Bregenz 2006
  • „Member of …“ , Kunst Vorarlberg, Verlag Bucher; Hohenems 2008
  • „Kunst- Schau-Plätze“, Katalog, VG Kunst, Modo Verlag; Bonn 2008